Freitag, 30. November 2012

Neurologen haben bei Trancemedien eine faszinierende Entdeckung gemacht

Mediales Schreiben in Neuroscan-Untersuchngen belegen veränderte Hirnaktivität während des Kontakts (mittels automatischen Schreibens) zum "Jenseits".

Amerikanische Neurologen haben bei der Untersuchung brasilianischer Trancemedien eine faszinierende Entdeckung gemacht: Während des beschriebenen Kontakts zu Geistern und Verstorbenen in Form von sogenannten automatischem bzw. medialem Schreiben oder der Zungenrede gibt es einen auffallenden Rückgang der Hirnaktivität in jenen Teilen des Gehirns, die etwa für Sprache und selbstbestimmte Aktivitäten verantwortlich sind – jedoch eine unerwartete deutliche Zunahme der Komplexität der automatisch geschriebenen und gesprochenen Sprache.

Neben der reduzierten Aktivität in den Hirnregionen fanden die Forscher um die Neurowissenschaftler Andrew Newberg von der Thomas Jefferson University und Julio Fernando Peres von der Universidade de São Paulo weitere auffällige Muster reduzierter aber auch teils gesteigerter Aktivität während der Trancezustände, in welchen den Medien etwa beim automatischen Schreiben vom "Kontrollgeist" der Schreibstift geführt wird oder wenn sie in Sprachen sprechen, die ihnen eigentlich unbekannt sind.

Nach früheren Untersuchungen von Menschen während Yoga-Übungen, Meditation aber auch während des Betens und des Zungenredens, haben sich die Forscher aktuell auf das Phänomen des "automatischen bzw. medialen Schreibens" konzentriert.

In ihrer Studie untersuchten die Wissenschaftler 10 seelisch und körperlich gesunde sogenannte Psychografen mittels Nahinfrarotspektroskopie. Fünf der Testpersonen waren in dieser Praktik schon seit mehr als 37 Jahren erfahren und führten monatlich durchschnittlich bis zu 18 entsprechende Sitzungen durch. Die anderen fünf Probanden waren Anfänger mit deutlich weniger Erfahrung auf diesem Gebiet.

Im Vergleich zu Scans dieser Personen, während sie in normalem Zustand ihre eigenen Gedanken zu Papier brachten, zeigten die Scans während der Trancezustände besonders bei den erfahrenen Medien eine Anzahl von Veränderungen der Hirnaktivität, darunter der linke Hippocampus, der linke anteriore cinguläre Cortex und das rechte "Wernicke-Sprachzentrum" (Gyrus temporalis superior).

Damit wurden während des Trancezustands, in dem die Medien davon überzeugt sind, dass Geister und Verstorbene ihnen die Hand beim Schreiben führen, jene Hirnareale sozusagen heruntergefahren, die normalerweise beim bewussten aktiven Schreiben aktiv und für Koordination, Konzentration und Sprachverarbeitung verantwortlich sind.

Ganz ähnliche Ergebnisse konnten die Forscher schon in früheren Studien bei Menschen beobachten, die in religiöser Extase plötzlich in sogenannten fremden Zungen sprechen. Beide Gruppen, so erläutern die Forscher, teilen dabei die Vorstellung, dass sie während der Trancezustände von fremden Geistern kontrolliert werden.

Interessanterweise zweigten die "Anfänger" geradezu gegenteilige Aktivitätsmuster, was die Forscher zu der Folgerung führt, dass stetige Übung und Training die Fähigkeit der Medien stärkt, ihr Gehirn in den notwendigen Zustand zu versetzen.

Merkwürdig
Zum Erstaunen der Neurowissenschaftler und im völligen Gegensatz zu dem, was die Hirnaktivitätsmuster nahe legten, nahm bei den erfahrenen Psychografen die Komplexität der verwendeten Sprache mit Beginn des Trancezustandes im Vergleich zum Normalzustand der Personen deutlich zu.

"Eigentlich würde man erwarten, dass hierzu die Hirnregionen für Sprache und Konzentration mehr Aktivität aufzeigen sollte zitiert "Discovery News" Newberg." Tatsächlich war genau das Gegenteil der Fall: Je weniger aktiv das Gehirn in diesen Regionen und  umso erfahrener der Proband war, desto komplexer war auch die (automatisch geschriebene) Sprache."

Über die Gründe für diese kuriose Beobachtung können auch die Neurologen bislang nur spekulieren: "Eine Vermutung ist die, dass während sich die entsprechende Hirnaktivität verringert, jene Hirnregionen, die beim medialen Schreiben aktiv sind, enthemmt werden - ähnlich wie dies unter Alkohol- und Drogeneinfluss der Fall ist - sodass sich die Komplexität der Sprache steigern kann. In ähnlicher Weise wird auch improvisierte Musik mit verringerter Aktivität im Stirnlappen assoziiert." Dennoch, so die Forscher weiter, handele es sich bei improvisierter Musik und Alkohol- und Drogenkonsum um ganz eigene Zustände, die sich von jenen während des medialen/automatischen Schreibens unterscheiden. "Während der genaue Grund bislang noch schwer zu greifen ist, legt unsere Studie dennoch nahe, dass es neurophysiologische Übereinstimmungen mit diesem Zustand gibt", so Newberg.

Die große Frage
Neurologen fragen sich nun, ob entsprechende Zustände der Hirnaktivität die Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen auch in anderen Disziplinen und durch andere Praktiken sein könnte - oder ist die spirituelle Erfahrung selbst der Schlüssel, der diesen Gehirnzustand aktiviert?

Quelle: PLoS ONE, Andrew Newberg  (Thomas Jefferson University http://www.jeffersonhospital.org/Healthcare%20Professionals/Andrew-B-Newberg.aspx) und Julio Fernando Peres  (Universidade de São Paulo).
Quellen-Beitrag: Neuroimaging in Trance State: Ein Beitrag zur Untersuchung der Dissoziation
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0049360;jsessionid=9D839FBABBB4520019F9BAA61105CE95

Und 
http://news.discovery.com/human/spirituality-brain-function-mediums-121116.html
http://www.jeffersonhospital.org/News/2011-june-abc-news-andrew-newberg-transcendental-meditation.aspx

Geldscheine mit RFID-Chips - Überlegung der EU-Zentralbank

Der Gläserne Bürger - RFID jetzt auch im Bargeld?
Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen.
Geldscheine mit RFID-Chips bergen ungeahnte Möglichkeiten, ausspioniert zu werden: Zum einen ist damit auch das Bezahlen mit Bargeld nicht mehr anonym. Und zweitens weiß so jeder Dieb oder Einbrecher mit ausgefeilter Lesetechnik (kann man leicht kaufen), wie viel Geld wir im Portemonnaie haben. Es genügt dabei, das er nur hinter uns steht. Das gleiche gilt für Kreditkarten, die meisten haben heute schon den RFID-Chip eingebaut!

Die Fa. Hitachi arbeitet zusammen mit der Europäischen Zentralbank an der Idee, RFID-Chips in Geldscheine einzubetten. Dadurch würde die Anonymität des Bargelds beseitigt, weil einzelne Scheine verfolgt werden könnten. Sie würden sozusagen Ihr Bargeld "registrieren", wenn Sie es von einem Bankangestellten erhalten oder aus dem Geldautomaten holen. Euro-Scheine könnten schon immerhin ab 2007 mit RFID ausgestattet werden. (Ab 2013?) Weitere Details zu den Planungen für RFID in Euro-Geldscheinen (http://www.myeuro.info/rfid.php).

Die Europäische Zentralbank wird schon in den nächsten Jahren die Euro-Banknoten mit RFID-Chips ausstatten.  Offizieller Zweck dieser Bargeld-Aufrüstung ist der Schutz vor Falschgeld (eigentlich bringt das keine höhere Sicherheit).
Und und das vor allem: Die bessere Kontrolle der Bürger. Die RFID-Chips sollen fast unsichtbar in den Geldscheinen implementiert werden. Die meisten Bürger sollen von der RFID-Entwicklung nichts mitbekommen. Mit bloßem Auge sind die Chips nicht zu erkennen. Normalerweise holen die Leute ihr Bargeld inzwischen an Geldautomaten. Wird der Schein dort aus dem Automat gezogen, wird er gleichzeitig mit einem elektronischen "Herkunfts-Stempel" versehen (also im RFID-Chip markiert). Im Einzelhandel wird er dann direkt in der Datenbank eingecheckt, am besten in Verbindung mit der gekauften Ware. Damit er nicht verloren geht. Geht der Schein dann wieder an die Bank, kann diese theoretisch feststellen, dass Geldschein A von Kunde B in Geschäft C ausgegeben wurde. Das ist erst einmal harmlos, solange die Datenbanken der Bank und des Geschäfts über keine Verbindung verfügen. Doch wer weiß schon wohin das führen wird. Heute heißt es: Was machbar ist wird auch irgendwann gemacht! Zusätzlich lässt sich natürlich die Fluktuation der Scheine überwachen. Welcher Schein wird wann und wo von wem abgehoben und wann und wo von wem wieder eingezahlt?

Und die drohende Gefahr: Hacker konnten RFID-Pässe unbemerkt kopieren, das geht mit Kreditkarten und dem neuen Geld auch ...
Siehe: http://derstandard.at/1233586547221/Hacker-konnte-RFID-Paesse-unbemerkt-kopieren
(Bei elektronisch gespeicherten Daten ist nur eines sicher, dass sie nicht sicher sind!) 
Einbrecher und Diebe (mit etwas Technik) werden angelockt das gibt es schon heute mit Kreditkarten, nicht nur Bankomaten werden manipuliert, sondern findige Diebe schauen vorher nach was man so in seiner Brieftasche trägt (Visakarte, Masterkarte, Pass, Personalausweis...) für alles bekommen Diebe und Einbrecher Geld. Die Kriminellen ersparen sich dann einen Überfall wenn derjenige kein Bargeld, keine Karten oder Pass bei sich trägt. Natürlich kann man auch Luxuskleidung und Luxuswaren (z.B. Uhren) und teure Autos an Ihrer RFID-Signatur erkennen.

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." 
Zitat: Gorbatschow


Ab Mai 2013 
wird es bekanntlich neue EURO-Scheine geben. Insbesondere die Sicherheitsmerkmale werden sich ändern (auch wenn bislang nichts von einen integriertem RFID-Überwachungschip bekannt ist). Und da der EU beim EURO bekanntlich nichts zu teuer ist, wird auch beim Marketing dafür nicht gespart. Siehe auch: http://www.neue-euro-banknoten.eu/
Warten wir es ab! Nachtrag November 2014: Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen!
Die neuen 5er und 10er Scheine sind ohne RFID-Chip ausgegeben worden. Wie es bei den größeren Scheinen (100er, 200er, 500er) sein wird, können wir noch nicht sagen.

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Die einzige Möglichkeit, sich vor der zu erwartenden Geldschein-Spitzelei zu schützen, ist die Benutzung von Münzen. Bei einem Großeinkauf dürfte der Geldbeutel dann allerdings ein ordentliches Gewicht haben.


Wie leicht kriminelle Aktionen mit dem RFID gehen, zeigt folgender Video


Donnerstag, 29. November 2012

Uralte Viren (Retroviren) machen uns krank

Retroviren - uralte Erreger, die sich in unser Erbgut eingebaut haben, können zu neuem Leben erwachen und schwere Krankheiten verursachen. Schuld kann ein geschwächtes Immunsystem sein – oder aber auch Medikamente.

Retrovieren sind an Multipler Sklerose-, Krebs-, BSE-, Nerven- u.a. Erkrankungen beteiligt bzw. deren Auslöser.

Tickende Zeitbombe Retrovirus
Was nur wenige wissen: Rund acht Prozent des menschlichen Erbguts stammt direkt von Viren ab.
Sie haben vor Jahrmillionen Jahren unsere Vorfahren befallen und sich in ihre DNA eingebaut. So schleppen wir unbemerkt fremdes Erbgut von Generation zu Generation weiter. Etwa 30 verschiedene Familien sogenannter humaner endogener Retroviren (HERVs) sind heute schon bekannt. Auch bei anderen Säugetierarten gibt es solche Virenrelikte im Erbgut. Sie haben das eigene Erbgut dauerhaft in das Genom ihres Wirtes eingebaut. Alle Nachkommen haben somit die Virengene geerbt.

Eine Vereinbarung zwischen Virus und Wirt
Dass das funktionierte, liegt an einer Art Abmachung zwischen den Viren und unserem Körper: "Wohlverhalten gegen Unsterblichkeit". Solange das Virus still blieb und nicht schadete, durfte es im menschlichen Genom bleiben. Mit der Zeit verlor es den Schrecken, aber auch seine Identität. Fehler häuften sich in seinen Genen an. Molekulare Bauanweisungen, die der einstige Nomade für seine Selbstständigkeit brauchte, waren nun nicht mehr nötig und gingen verloren. So wurde der aggressive Erreger harmlos, dachte man bisher.

Nach der neuen Forschung ist das ein Trugschluss. Denn die alte Gefahr im Genom vermag sich selbst zu erwecken (!!!). Das konnten Forscher nun erstmals bei einem endogenen Retrovirus der Maus, dem murinen Leukämie-Virus (MLV), nachweisen.

Es ist sehr schlimm: Fehlerhafte und unvollständige Reste der einstigen Virus-DNA reparieren und ergänzen sich, indem sie auf noch vorhandene, intakte Sequenzen im Genom zurückgreifen.

Viren werden aus dem Schlafzustand  wieder erweckt
Für die Wiederauferstehung bedarf es besonderer Umstände, wie die Gruppe um Jonathan Stoye und George Kassiotis vom National Institute for Medical Research in London an Mäusen nachgewiesen hat. In den Zellen von Mäusen, deren Antikörperproduktion geschwächt war, waren viele Genregionen aktiv, auf denen Teile von endogenen Retroviren gespeichert sind. Vor allem die zum MLV gehörende Emv2-Sequenz wurde sehr häufig abgelesen.

Eigentlich sollte das keine Auswirkungen haben, denn das Gen-Stück ist ja unvollständig und fehlerhaft. Eine Vermehrung des Virus sollte also ausgeschlossen sein. Dennoch ließen sich infektiöse Viruspartikel im Blut der Nager nachweisen, berichten die Forscher in "Nature".

Dadurch an Krebs erkrankt
Offenbar hatte die Emv2-Sequenz schadhafte und fehlende Teile von intakten Gen-Kopien abgelesen und ergänzt und war so zu neuem Leben erwacht. Die fatale Folge im Mäuseversuch: Zwei Drittel der Tiere erkrankte binnen eines Jahres an Lymphknotenkrebs. Siehe auch Brustkrebs und Viren.

Auslöser: Medikamente können die Ursache sein
Wiedererweckungen von schlafenden Retroviren sind auch beim Menschen bekannt. Wie Forscher um Christine Leib-Mösch vom Institut für Virologie am Helmholtz Zentrum München kürzlich herausfanden, kann die Therapie mit antipsychotischen Arzneimitteln wie Valproinsäure die Aktivität von bestimmten HERVs in Gehirnzellen von Patienten mit Schizophrenie oder manisch-depressiven Erkrankungen verstärken. (DAS SOLLTE MAN JETZT VORSICHTSHALBER BEACHTEN!)

Zwar ist schon länger bekannt, dass die Nervenzellen der Patienten eine erhöhte Aktivität verschiedener HERV-Gruppen aufweisen. Das führte man aber bislang auf die Erkrankung zurück – und nicht auf die Medikamente, jetzt stehen auch die Medikamente in dringendem Verdacht.

Dass aber gerade diese die HERVs aktivieren, konnten die Forscher durch den Vergleich mit Gewebe- und Nervenzellproben von Patienten und Gesunden nachweisen.

Epigenetische Veränderungen
In ihrer in "PLoS One" veröffentlichten Studie schließt das Team um Leib-Mösch, dass Viren im Erbgut auch durch Umweltfaktoren (wie Gifte etc.) reanimiert werden können. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass Medikamente grundsätzlich auch daraufhin untersucht werden sollten, ob sie in den Zielzellen zu epigenetischen Veränderungen führen. Nicht nur endogene Retroviren, auch zelluläre Gene könnten aktiviert oder inaktiviert werden und dadurch möglicherweise schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen."

Multiple Sklerose und Retrovieren
Auch bei einer weiteren Erkrankung des Nervensystems, der Multiplen Sklerose, haben Wissenschaftler endogene Retroviren als Mitspieler im Verdacht. So konnte gezeigt werden, dass im Blut oder in der Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit vieler Patienten Teile oder komplette Viren auftreten. Bei der Multiplen Sklerose handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise die Markscheiden von Nervenzellfortsätzen im Gehirn und Rückenmark angreift und zerstört. Die Betroffenen leiden oft lebenslang an schweren Behinderungen. Ein Anfang des Jahres gestartetes internationales Verbundprojekt an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf geht nun der Frage nach, ob und wie endogene Retroviren den Krankheitsverlauf bei der Multiplen Sklerose beeinflussen.

Ist dadurch auch BSE erklärbar?
Auch bei noch einer neuronalen Erkrankung gibt es Hinweise für die Mitwirkung von endogenen Retroviren, wenn auch erst im Tiermodell. Ein Team aus Forschern der Leibniz-Institute für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin (IWZ), für Primatenforschung in Göttingen und vom Helmholtz-Zentrum München hat an BSE erkrankte Javaneraffen untersucht.

Auch beim Menschen ist das gleiche Bild zu erwarten
Die Tiere dienen als Modell, denn infektiöse Prionenerkrankungen gibt es auch bei uns Menschen. Wir können an einer bestimmten Form von BSE erkranken, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Beide Erkrankungen werden durch den Konsum verseuchten Fleisches ausgelöst und führen dazu, dass Nervenzellen im Gehirn zerstört werden. Ursache dafür sind fehlgefaltete Prion-Proteine. Wie und warum diese jedoch die Nervenzellen angreifen, ist bisher unbekannt.

Auch im Gehirn  sind Retroviren aktiv
Die Analyse von Hirnproben der mit Prionen infizierten Tiere ergab, dass hier bestimmte endogene Retroviren aktiver waren als in der gesunden Kontrollgruppe. Anhand der Proben ließ sich erstmals ein direkter Zusammenhang zwischen der Menge an vorhandenen Virusproteinen und dem Verlauf der Prionerkrankung herstellen.

"Wir vermuten, dass die von uns beobachtete Aktivierung der endogenen Gamma-Retroviren die Zerstörung der Nervenzellen auslöst oder verschlimmert", sagt Alex Greenwood vom IWZ. Daraus könnten sich neue Perspektiven für eine Therapie ergeben, sagt sein Kollege Dirk Motzkus vom Deutschen Primatenzentrum: "Da retrovirale Infektionen behandelbar sind, weisen unsere Ergebnisse auf eine völlig neue Behandlungsstrategie für Creutzfeldt-Jakob-Patienten hin."
Quellen: http://www.plos.org/, Institut für Virologie, Helmholtz Zentrum München: http://www.helmholtz-muenchen.de/institute/virologie-viro/index.html,  Leibniz-Institut für Zoo-und Wildtierforschung: http://www.izw-berlin.de/welcome.html
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Anm.: Ganz unrecht hatte damit Dr. Hulda R. Clark mit Ihrer Idee (Clark-Therapie) z.B. gegen Krebs die Viren zu zappen nicht.

Von den Wissenschaftlern wurde noch vor Jahren dieser Denkansatz grundlegend abgelehnt. Die Beteiligung von Viren am Krebsgeschehen wurde lächerlich gemacht.
Doch es kann sicher nicht schaden, zu der von der Medizin heute angebotenen Therapie auch zu ZAPPEN.

Denn heute sieht alles anders aus: Das Maus-Mammatumorvirus (MMTV), das bei Mäusen Brustkrebs auslöst, kann sich in menschlichen Zellen vermehren und ausbreiten.
Man glaubt auch, dass das Humane Papillomavirus (HPV), das Gebärmutterhalskrebs auslösen kann, bei Brustkrebs ebenfalls eine Rolle spielen könnte: "Zusammen mit Wissenschaftlern in fünfzehn Ländern haben wir das Humane Papilomavirus in der Hälfte aller Brustkrebstumoren gefunden (Siehe LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search/label/Brustkrebs)

Mittwoch, 28. November 2012

Sexualität und Hormone - Oxytocin

Zum lesen einfach anklicken!
Unsere Untersuchungen zeigten: Oxytocin ist das natürliche Sexualhormon, das sich positiv auf die Partnerschaft auswirkt!

"Die Reise ist zu Ende, wenn zwei Liebende sich finden!" 
Zitat: William Shakespeare 

Neueste Erkenntnisse zeigen die Wirkung von Sexualhormonen und warum sich einige Hormone positiv auf die Partnerschaft auswirken.

In Zeiten großen Glücks schüttet der Körper vermehrt
bestimmte Hormone aus, eines davon ist das Treuehormon Oxytocin.
Das Hormon Oxytocin sorgt für Liebe und Treue in der Beziehung. Das Liebes- und Wohlfühlhormon wird bei zarten oder angenehmen Berührungen, vor allem aber bei sexueller Erregung in großen Mengen aktiv. Einen kräftigen Schub des Hormons produziert das Gehirn nach dem Orgasmus und sorgt für ein Gefühl tiefer Geborgenheit. Deshalb bezeichnen Wissenschaftler es auch als Treue- und Glückshormon. Dank dem «Kuschelhormon» Oxytocin streiten Paare weniger. Dies fand Psychologin Beate Ditzen heraus.
Lustvolle Sexualität entfacht einen Tanz der Hormone. Mehr als 50 verschiedene Botenstoffe sind an den Orgasmusempfindungen beteiligt. Deren Wirkungen halten teilweise weit über die Dauer des Geschlechtsverkehrs hinaus .... >>> LESEN SIE WEITER ...
Lesen Sie das gratis Oxytocin-PDF


Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein


Kurz notiert: 
Mittels Joint Venture beteiligt sich der Schweizer Nahrungsmittelmulti an der chinesischen Gruppe Chi-Med und bekommt dadurch Zugang zu zu einer der größten Bibliotheken mit mehr als 50.000 Extrakten und 1.200 Pflanzen zum Thema traditionelle chinesische Medizin.

>>> Lesen Sie weiter ...

Der Weg zum Kontrollstaat - unsicher und gefährlich

Vorbereitungen für den "neuen" Kontrollstaat: 
Unglaublich: Immer mehr Menschen bekommen RFID-Chips implantiert
Zum vergrößern einfach anklicken

2012 - Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen. Am 22. Mai 2012 verblüffte der staatliche britische Sender BBC seine Hörer mit einer schier unfassbaren Idee: Jedes neugeborene Baby soll künftig sofort nach der Geburt einen Chip in den Körper implantiert bekommen, der sein ganzes Leben lang im Körper verbleibt. Das habe viele Vorteile und werde in Zukunft ohnehin geschehen, denn die Verwechslung von Babys sei dann ausgeschlossen.

In Kriegszeiten könne man in Ballungsgebieten und auf Schlachtfeldern zudem verlässlich Feinde von Freunden unterscheiden (wenn nicht falsche IDs vom Feind verwendet / ausgestrahlt werden - siehe weiter unten). Mehr noch: Man könne Waffen dann so programmieren, dass sie nur noch bestimmte Menschen zu töten(???). Weil es im Alltag so und so keine Anonymität mehr gebe, werde auch das Verantwortungsgefühl der Menschen steigen. Und Identitätsdiebstahl werde unmöglich (wer es glaubt). Was auf den ersten Blick wie ein Sciencefiction-Roman klingt, das wird längst Schritt für Schritt Realität – auch in Deutschland und Österreich.

RFID-Chips sind klein und unscheinbar: In Kleidungsstücken, Schuhen, Lebensmittel, Verpackungen, Haustieren, Ausweispapieren, Kreditkarten (siehe auch: Datenklau per Funk), Handys, in Autoschlüsseln – und im Körper von immer mehr Menschen. Seit 2008 gibt es ein Patent auf die Entwicklung, in den Körper implantierter RFID-Chips mit elektronischem Geld aufzuladen (und jede Geldausgabe durch den Staat im Hintergrund zu überwachen). Auch in Geldscheinen (so lange es die noch gibt) sollen RFID-Minni-Chips eingearbeitet werden. Schon heute ist sicher: Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Immer mehr Berufsgruppen werden derzeit auch in Deutschland dazu angehalten, sich Chips implantieren zu lassen. Lesen Sie, wie Ihre Kinder einmal im künftigen totalitären Polizeistaat leben müssen.

Eine höchst unsichere Technologie
Im deutschen Innenministerium schützen Mitarbeiter sich mit Alu-Folie vor der RFID-Technologie
Alle neuen deutschen und österreichischen Reisepässe enthaltenen ja bekanntlich einen digitalen RFID-Chip, auf dem die biometrischen Daten des Bürgers gespeichert sind.
Viele Mitarbeiter des deutschen Innenministeriums trauen dieser Technologie aber nicht- und schützen sich entsprechend.

In der Werbung des deutschen Innenministeriums (bei Einführung der neuen Pässe und Personalausweise) wurde der neue RFID-Reissepass als "absolut fälschungssicher" und in Hinblick auf die Datensicherheit völlig unproblematisch dargestellt.

Aber schon im August 2006 (!!!) kam dann der Super-GAU für den neuen Pass: Auf der amerikanischen Sicherheits-Fachmesse „Black Hat Conferenz“ führte ein deutscher Wissenschaftler vor, wie leicht der neue deutsche Reisepass mit den (persönlichen) personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip ausgelesen und missbräuchlich verwendet werden kann. Lukas Grünwald, Geschäftsführer der „DN-Systems Enterprise Internet Solution“ aus Hildesheim führte vor, wie die auf den RFID-Chips hinterlegten Daten kopiert und in ein anderes elektronisches Ausweisdokument eingelesen werden können. Anm.: Es ist ein einfaches und gefährliches System das zu Missbrauch anstiftet!

Im der Fachzeitschrift "Wired" erklärte er dann, die RFID-Pässe seien reine  Geldverschwendung, weil sie die Sicherheit nicht erhöhen. Er will nach eigenen Angaben zwei Wochen gebraucht haben, um die angeblich fälschungssicheren Ausweise zu hacken und herauszufinden, wie sich die elektronischen Daten eines RFID-Passes auslesen, klonen und auf einen anderen Chip übertragen lassen (das kann derweilen jeder halbwegs begabte Hacker). Die Daten seien auf beliebige, leicht zu erwerbende Smartcards übertragbar, die dann z.B. als  Zutrittsberechtigung benutzt werden können. Im Bundesinnenministerium hat man die Darstellung offenkundig geprüft und für realistisch befunden. Denn dort kursiert derzeit eine Alufolie, mit der man sich gegen das Auslesen des RFID-Chips im Reisepass schützen kann. Die Folie scheint eine echte Marktlücke zu sein, im Internet wird sie schon vertrieben.

RFID-Schutzhülle
Abgeschirmt von der kräftigen Metallfolie kann der RFID-Chip eines Reisepasses nicht mehr ausgelesen werden.  Weil die Verschlüsselung der biometrischen Daten nicht gut war, konnte in den Niederlanden schon der erste RFID-Pass  gehackt werden, die österreichische E-Pass-Lösung kämpft ebenfalls mit ähnlichen Schwierigkeiten. Anm.: Und natürlich kann jedes System und jede Verschlüsselung gehackt werden. Daher hilft nur, seine Daten nicht einfach immer und überall frei zugänglich und auslösbar zu machen. Da kann nur ein Schutz helfen z.B. bei AMAZON (noch) frei erhältlich.
Quellen: Div. Artikel und Fachzeitschrift "Wired"

Siehe auch: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html (inkl. Videos)

Gratis Skifahren nach dem Weltuntergang


Wer die Apokalypse am 21. Dezember heil übersteht und den Tag des Neuanfangs auf der Piste verbringen will, sollte nach Crans-Montana reisen. 

Der Ferienort spendiert den Skitag nach dem Armageddon.


Was sind die Vorteile eines Weltuntergangs? Gesprächsstoff, Motto-Partys - und Endzeit-Rabatte: Der Ferienort Crans-Montana bietet den Überlebenden am Tag nach der Apokalypse kostenlosen Zugang zu allen Anlagen im Skigebiet. Wer den Neuanfang am 22. Dezember also auf der Piste genießen will, sollte ins Wallis fahren. Sogar die Busse sind gratis. Offiziell heißt es auf der Internetseite der Tourismus-Destination, man wolle den Menschen mit diesem Angebot dafür danken, «Crans-Montana mit Leben gefüllt zu haben». ...




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Weltende/Weltuntergang 21.12.2012?
Hier zum weiterlesen: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/2012-ein-katastrophen-uberblick-fur.html

Dienstag, 27. November 2012

Sonne - heute wieder M-Class Flare

27. November 2012 M Class Flare

Bedeutung der angegebenen Sonnenaktivitätswerte 
(erweiterte Hintergründe)
Direktlink: http://www.eterna.sl/DOW/Sonnenaktivitaetswerte.pdf

Die Vorhersage des Weltraumwetters wird immer wichtiger, denn Eruptionen auf der Sonne können die Technik auf der Erde wie auch Satelliten stören.

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen
Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen ... 
>>> Lesen Sie weiter ... http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=ig4


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Hier auch noch der aktuelle LIVE Wert 
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status


Gefunden - Mineralöl im Adventkalender für Kinder

Die Stiftung Warentest fand Mineralölrückstände in Adventkalenderschokolade und warnt vor einem Verzehr.

Die deutsche Stiftung Warentest warnt vor Mineralölrückständen in Adventkalenderschokolade. Sie fand diese Rückstände in Schokostücken von 24 Adventskalendern für Kinder, wie sie am Montag in Berlin mitteilte. Kinder sollten solche Schokolade nach Ansicht der Tester aus gesundheitlicher Vorsorge nicht essen; die Süßwarenindustrie widersprach.

Stiftung Warentest wies Rückstände von Mineralöl und ähnlichen Substanzen in der Schokolade von 24 Kalendern mit Kindermotiven nach - auch von namhaften Herstellern. Die Schokostücke von neun Produkten enthielten sogar besonders kritische aromatische Mineralöle, die teilweise krebsverdächtig seien, teilte die Stiftung mit. Wahrscheinlich stammten die Öle aus dem Karton: Dieser werde häufig aus Recycling-Papier hergestellt, das mit mineralölhaltigen Farben bedruckt ist.

Darüber hinaus fanden die Tester noch andere Mineralöl-Typen in der Schokolade, die zu den sogenannten nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen zählen. Deren Wirkung auf den Menschen sei noch nicht geklärt. Allerdings zeigten Tierversuche einen Zusammenhang mit Entzündungserscheinungen in der Leber. Welche Kalender die Stiftung Warentest untersucht und bemängelt hat, können Verbraucher auf der Website www.test.de/weihnachtskalender ablesen.

Süßwarenindustrie widerspricht
Der Bundesverband der Süßwarenindustrie erklärte, die Messwerte der Stiftung Warentest seien keine geeignete Grundlage für die Bewertung der Schokolade, derzeit gebe es kein analytisches Verfahren, welches die Analyse von Mineralölrückständen verlässlich erlaube.

Einen gesetzlichen Grenzwert für Mineralölbestandteile in Lebensmitteln gibt es laut Süßwarenindustrie (LEIDER) nicht, weil die enthaltenen Spuren auch für Kinder gesundheitlich nicht relevant seien. Schokolade in Adventskalendern sei daher sicher und gesundheitlich unbedenklich. Mineralölbestandteile kämen allgegenwärtig in der Umwelt vor.

Heute gilt es für nicht gesundheitlich relevant, morgen vielleicht schon als Krebsauslöser.
Also besser Vorsicht mit den Kalendern wenn Ihnen Ihr Kind lieb ist!

Earthing / Erden 3 PDF Texte zum Thema

Die zwei PDF zum Thema

Das Buch zum Thema 23 Seiten als Kostprobe
http://www.pce.at/PDF/Earthing_buch_sample.pdf

und

Die Wirkung von Earthing 
Kurzzusammenfassung von Studien und Studienlinks zu den Originalstudien
http://www.pce.at/PDF/Earthing-Untersuchungen_und_Links.pdf

und

Das geomagnetische Feld als biologischer Regulator  
(8 Seiten PDF)
Warum reagieren manche Menschen mit Ihrem Körper und Gehirn auf Sonneneruptionen oder geomagnetische Schwankungen? Und Erden hilft bei E-Smog!
Ein Fachartikel - einige Fragen werden hier beantwortet!

http://www.pce.at/PDF/Das-geomagnetische-Feld-als-biologischer-Regulator_v1.pdf

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Sich erden (Zusatz zum Gratisvortrag)

Zusatz zum Gratisvortrag: Gesund und voll Power durch Erdkontakt
Die Erde unter unseren Füßen ist Träger einer wunderbaren Heilenergie, sie ist mit freien Elektronen "geladen" die unser Körper leicht aufnehmen kann.
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/gesund-und-voll-power-durch-erdkontakt.html

Hoffnung für Erkrankte - Alzheimer bei Mäusen gestoppt

Kurz notiert: 
Die Blockade eines Moleküls des Immunsystems bessert bei Mäusen Symptome der Alzheimer-Krankheit. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Berliner Charité und der Uni Zürich. Ob dieser Ansatz auch Menschen hilft, müssen jedoch klinische Studien noch klären.
... >>> Lesen Sie weiter ... n-tv Link

Bakterien, Viren oder Parasiten - für jede sechste Krebserkrankung sind sie verantwortlich

Infektionen als Krebsauslöser / Für jede sechste Krebserkrankung sind Bakterien, Viren oder Parasiten verantwortlich.
Baierbrunn (ots) - Weniger Infektionskrankheiten würden auch weniger Tumorleiden zur Folge haben. Das kann aus einer weltweiten Analyse von Krankheitsdaten geschlossen werden, berichtet die "Apotheken-Umschau". Jede sechste Krebserkrankung soll demnach die Folge einer Infektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten sein. ...
Baierbrunn (ots) - Weniger Infektionskrankheiten würden auch weniger Tumorleiden zur Folge haben. Das kann aus einer weltweiten Analyse von Krankheitsdaten geschlossen werden, berichtet die "Apotheken-Umschau". Jede sechste Krebserkrankung soll demnach die Folge einer Infektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten sein. In Entwicklungsländern sei sogar bis zu einem Viertel der Tumore infektionsbedingt.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2012 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben
Quelle - Originaltext: Wort - Apotheken Umschau
Bildquelle: Fotolia
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
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Montag, 26. November 2012

Athen bekommt wieder einmal Milliarden

Kurz notiert

Wie zu erwarten die EU Geldgeber einigen sich wieder auf Hilfe, Griechenland bekommen nochmals 43,7 Milliarden Euro und das ist sicher noch nicht alles.
Zwölf Stunden lang verhandelt die Eurogruppe mit den Spitzen von IWF und EZB. Erst mitten in der Nacht steht fest: Griechenland bekommt weitere Hilfsmilliarden. Auch Athens Schuldenlast soll drastisch sinken. Vorerst ohne Schuldenschnitt. Die internationalen Geldgeber haben sich auf weitere Griechenland-Hilfen verständigt. Das bestätigte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi nach zwölfstündigen Verhandlungen der Eurogruppe mit den Spitzen von Internationalem Währungsfonds (IWF) und EZB.

Von der Gesamtsumme von 43,7 Mrd. Euro sollen 34,4 Mrd. Euro im kommenden Monat ausbezahlt werden. Die endgültige Entscheidung über die Freigabe Entscheidung ist für den 13. Dezember geplant. Bis dahin sollen nationale Zustimmungsverfahren abgeschlossen werden. Die restlichen 9,3 Milliarden Euro sollen in drei weiteren Tranchen im ersten Quartal des kommenden Jahres nach Athen überwiesen werden. Davon sieht das griechische Volk wenig bis nichts, LEIDER!

Die nächtliche Griechen-Rettung kann Deutschland bis zu 11,5 Milliarden Euro kosten!

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Hedgefonds und Spekulanten verdienen wieder an der neuen Griechenland-Hilfen

Der Rückkauf von Griechenlands Schulden lässt Spekulanten profitieren. Manche dürften dabei ihren Einsatz verdoppeln.

Hedgefonds und andere Risikoanleger werden vermutlich gut an den neuen Griechenland-Hilfen der EU (43,7 Milliarden Euro) verdienen, wie die Financial Times Deutschland (FTD) am Dienstagabend meldete. Denn die Regierung in Athen wird in den kommenden Wochen mithilfe des Rettungsfonds EFSF eigene Anleihen zurückkaufen, um den Schuldenstand zu senken.

Die freiwillige Rückkaufaktion ist zentraler Teil des in der Nacht zum Dienstag beschlossenen Paktes der Euro-Staaten, mit dem Griechenlands Gesamtverschuldung mittelfristig gesenkt werden soll.

Durchschnittsrendite: 42 Prozent!
Für Hedgefonds wie die New Yorker Gesellschaft Third Point wird sich das lohnen: Das Unternehmen hatte vor kurzem bekannt gegeben, dass es im Sommer griechische Staatsanleihen mit einem Euro Nennwert zu einem Preis von 17 Cent gekauft hat. Jetzt kann sich Third Point die Papiere für 26 bis 35 Cent von Athen wieder abkaufen lassen. Die haben gewusst das das Griechenland-Hilfe-Spiel immer weiter geht und einfach darauf spekuliert das die EU zahlt damit sie den Gewinn einstreichen können. Zahlen wird das alles nur der EU-Bürger (Bürger kommt scheinbar von bürgen).

Wenn alle Investoren, die im Sommer 2012 eingestiegen sind, ihre Griechenland-Anleihen bis zuletzt behalten haben, können sie zusammen rund 160 Millionen Euro an Gewinn einstreichen.
Bei einem Einsatz von 390 Millionen Euro - so hoch waren die Umsätze mit den Papieren mindestens seit Anfang Juli 2012 - entspräche dies nach einer Berechnung der FTD, die auf Daten der griechischen Zentralbank und des Finanznachrichtendienstes Bloomberg basieren, einer durchschnittlichen Rendite von 42 Prozent. Anleger, die im Juli Griechen-Anleihen gekauft und bis zuletzt gehalten haben, könnten ihr Geld sogar verdoppeln. Kurze Laufzeit hoher Gewinn, geringes Risiko - die EU zahlt ja sicher.
Wieder haben nur Banken, Hedgefonds und Spekulanten profitiert.

Ansteigende Staatsverschuldung
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Siehe dazu den Video: "Banken, Banker oder Bankster"

http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/banken-banker-oder-bankster-video.html

Dezember 2012 - was wirklich geschieht!

21. Dezember 2012 
Sternschnuppen im Dezember 2012
Am 21. Dezember 2012 findet zwar kein Weltuntergang statt, wie von einigen Menschen (Apokalyptiker) postuliert, dafür ist der 21. Dezember 2012 ist der kürzeste Tag des Jahres.
Wegen der leicht gekippten Erdachse und der elliptischen Umlaufbahn um die Sonne erfolgt der früheste Sonnenuntergang dennoch schon am 12., der späteste Sonnenaufgang jedoch erst am 31. Dezember.

Zwei Sternschnuppenströme werden zu sehen sein (wo es freie Sicht gibt!)
Von 6. bis 16. Dezember macht sich der Sternschnuppenstrom der Geminiden bemerkbar. Ihr Ausstrahlungspunkt liegt in den Zwillingen. Die meisten Geminidenmeteore sind in den Morgenstunden des 12. Dezember zu erwarten. Zur Weihnachtszeit erscheinen die Ursiden. Sie scheinen dem Sternbild Kleiner Bär zu entströmen und können die gesamte Nacht hindurch beobachtet werden. Um den 22. erreicht die Ursiden-Aktivität ihren Höhepunkt.

Mondphase
Der Neumond tritt am 13. Dezember 2012 um 9.42 Uhr ein.

USA: Eine Schülerin suspendiert wegen verweigertem Ortungs-Chip

Die Schülerin lehnte den Chip nicht nur wegen Datenschutz-Bedenken ab. In der USA, in Texas müssen tausende Schüler solche RFID-Chipkarten tragen. Das soll das Budget der Schulen aufbessern.

Auch Implantate sind möglich! Zum vergrößern anklicken!
Eine texanische Schülerin hat sich eine Suspendierung eingefangen, weil sie sich weigerte, eine Identifikationskarte im integriertem RFID-Chip zu tragen.

Die Karte, die im Northside Independent School District von San Antonio, Texas, verpflichtend ist, zeigt nicht nur Name und Foto der Schüler sowie einen Barcode, sondern überwacht über den eingebauten Funkchip auch, wann sich die Kinder wo auf dem Schulgelände aufhalten. Die Ortung beginnt ab Betreten des Areals und endet, sobald man es wieder verlässt. Nach Intervention der Bürgerrechtsorganisation Rutherford Institute hat ein texanischer Richter die Suspendierung per einstweiliger Verfügung aufgehoben.

RFID-Chipkarte - die Schule blockiert die Karten-Verweigerin
Schülerin Andrea Hernandez hatte die Chipkarte (abseits der Datenschutzbedenken) aus religiösen Gründen abgelehnt. Die Schulleitung hatte ihr daraufhin Zugang zu mehreren Schuleinrichtungen verweigert und ihren alten Schülerausweis nicht mehr akzeptiert. Vor der Suspendierung wurde Hernandez sogar angeboten, den Chip aus ihrer Karte zu entfernen, damit es nach außen hin so wirkt, als würde sie sich den Regeln des "Student Locator Project" des Schulbezirks, das die Chipkarten voraussetzt, beugen.

Mehr als 100.000 Schüler sollen immer geortet werden
Für das Rutherford Institute ist dieses Programm "grundsätzlich verstörend", wie dessen Leiter John Whitehead im Gespräch mit Wired sagt. Nach Angaben der Organisation soll es hauptsächlich darauf abzielen, durch eine intensivere Teilnahme der Schüler am Unterricht die Finanzierung durch öffentliche Gelder zu erhöhen. Mehr als 4000 Schüler müssen derzeit die Ausweise mit dem RFID-Chip tragen. Insgesamt sollen bis zu 100.000 Schüler so überwacht werden, was insgesamt 500.000 US-Dollar kosten, aber bis zu 1,7 Millionen Dollar durch die Verbesserung der Schüleranwesenheit durch den Staat bringen soll -und die totale Kontrolle! Datenschutz ... ?
Ein Zeichen der Zeit - schöne NEUE Welt!
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Über "The Rutherford Institute"
LINK: https://www.rutherford.org/about/
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Wenn Sie das Thema RFID mehr interessiert auf unserer Spezialwebseite geht es weiter
Direktlink: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html

Sonntag, 25. November 2012

Wissenschaft/Gesundheit: Frauen vertragen Medikamente schlechter


Viele Medikamente wurden früher nur an Männern getestet. Das hat einen einfachen Grund: Männer eignen sich viel besser für klinische Langzeituntersuchungen, weil sie einen stabileren Hormonhaushalt haben als Frauen. Und deshalb gibt es heute vor allem Arzneimittel im Handel, die zwar zugelassen sind, aber von Frauen besser nicht (oder mit Vorsicht) eingenommen werden sollten.
So wurden z.B. die meisten der derzeit erhältlichen Antidepressiva kaum an Frauen getestet. Dazu gehören u.a. die Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI).

Einige Schweizer bereiten sich auf den angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 vor

SCHWEIZ
Man wird es nicht für möglich halten, aber es ist wahr!
Sie kündigen ihre Jobs, verschanzen sich und meditieren nur noch: Mehrere hundert Personen in der Schweiz bereiten sich akribisch genau auf den angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 vor.
Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben!

In weniger als einem Monat ist es so weit: Dann endet der Maya-Kalender und die Welt geht unter. Das glauben zumindest mehrere Hundert Personen in der Schweiz, wie Sektenexperte Georg Otto Schmid schätzt.
Bereits jetzt bereiten sie sich intensiv vor. «Es gibt solche, die sich komplett zurückgezogen haben und nur noch meditieren. Zum Teil haben sie in den letzten Wochen ihre Jobs gekündigt», sagt Schmid. Er musste schon mehrere besorgte Angehörige beraten. "Diese Personen denken, dass bald Ufos landen"

Bei Raphael Scalise, Geschäftsführer von notvorrat24, (die Notvorratspakete verkaufen) dort melden sich die Apokalyptiker direkt: "Ich erhielt mehrere Anrufe von Leuten aus religiösen Gruppen, die denken, dass bald Ufos landen und der Erlöser zurückkommt."
Für ihn ist die Angst vor dem Weltuntergang ein gutes Geschäft: "Seit Ende September läuft das Geschäft wie verrückt. Wir haben fünfmal mehr Kunden als normal."

Eine Hotline soll beruhigen
Neben den Endzeitfanatikern gibt es jetzt auch viele Normalbürger, die sich von der Katastrophenhysterie anstecken lassen.
Die Beratungsstelle relinfo und die Internet-Seelsorge haben extra dafür eine Hotline aufgeschaltet, weil sie so viele Anfragen haben. "Wir müssen die Leute beruhigen, die sich fürchten, dass ein Planet (NIBIRU) auf die Erde stürzt oder es drei Tage dunkel wird", so Schmid. Mehrere Schweizer wollen sogar die Nacht auf den 21. Dezember in einem Kriegsbunker im Elsass verbringen – offiziell wegen einer dann stattfindenden Führung, wie der Bunker-Verantwortliche Marc Halter sagt.

In Guatemala beginnen Feiern zur Maya-Zeitenwende (Ende des Maya-Kalenders!)
Der Maya-Kalender ist derzeit in aller Munde, weil er angeblich seit Jahrhunderten für den 21. Dezember dieses Jahres den Weltuntergang voraussagt.
Mit einer feierlichen Zeremonie in den Maya-Pyramiden von Quiriguá hat Guatemala am Mittwoch den letzten Monat vor der Zeitenwende im Maya-Kalender eingeläutet. Am 21. Dezember geht die «Lange Zeitrechnung» (Larga Cuenta oder Oxlajuj Baktún) zu Ende, die vor 5200 Jahren begann. Ihr Ende führte unter anderem fälschlicherweise zu den Behauptung, die Mayas hätten den Untergang der Welt prophezeit. In Wahrheit geht eine Zeit zu Ende und eine neue beginnt.
Seit Januar dieses Jahres erinnert Guatemala am 21. eines jeden Monats mit offiziellen Zeremonien in einer der archäologischen Stätten des Landes an die Zeitenwende. Mit der Hauptfeier in der bekanntesten guatemaltekischen Ruinenstätte Tikal im Norden des Landes soll am 21. Dezember der Übergang in eine neue Zeit eingeläutet werden.
Auch andere Länder der Region, über die sich das vor rund 1000 Jahren untergegangene Reich der Mayas erstreckte, wollen mit Feierlichkeiten an die Zeitenwende erinnern. In den meisten der zahlreichen archäologischen Stätten Mexikos und Belizes sind Aktivitäten geplant, bei denen auch die Nachfahren der Mayas an die große Kultur ihrer Vorväter erinnern werden.
Lassen Sie sich nicht ängstigen! Es gibt KEINEN Grund dafür!
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FRANKREICH
Frankreichs Regierung hat JETZT im Zuge der Panikstimmung ein Verbot ausgesprochen
Siehe dazu: "2012 die "Endzeit-Panik" nimmt immer skurrilere Formen an"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/2012-die-endzeit-panik-nimmt-immer.html
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GESAMTÜBERBLICK
Siehe auch: "Dezember 2012 - wenn die Apokalypse wieder einmal ausfällt"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/09/dezember-2012-wenn-die-apokalypse.html

Siehe auch: "Planet Nibiru Verschwörungstheoretiker stehen jetzt ziemlich unter Druck"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/planet-nibiru-verschworungstheoretiker.html

Siehe auch: "Geschichte des Weltuntergangs: - Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/geschichte-des-weltuntergangs-der.html

Siehe auch: "2012: Ein Katastrophen-Überblick für Apokalyptiker"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/2012-ein-katastrophen-uberblick-fur.html

Samstag, 24. November 2012

Weltweit mehr Aggression (Europa in der "Aggressions-Krise")

Eine aktuelle Studie der deutschen Polizei lässt keinen Zweifel: Sie verzeichnet einen starken Anstieg von Gewaltdelikten bei Fußballspielen.
Die neuesten Zahlen über Fan-Gewalt rund um Fußball-Bundesliga-Spiele sind alarmierend. Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste in Duisburg (Deutschland) hat nun die Ergebnisse für die Fußball-Saison 2011/12 veröffentlicht. "Ausschreitungen durch aggressive und gewaltbereite Personen in der Fanszene bewegen sich seit Jahren auf einem immer weiter ansteigend hohen Niveau", heißt es. In einigen Wochen soll das viel diskutierte Sicherheitskonzeptes der Deutschen Fußball Liga (DFL) verabschiedet werden.

Nur für Deutschland: Während in der Saison 2010/11 noch rund 5800 Strafverfahren rund um die Spiele der Bundesliga und der zweiten Liga eingeleitet worden waren, lag die Zahl in der vergangenen Spielzeit schon bei rund 8100. "Die Zahlen der eingeleiteten Strafverfahren, der Verletzten und der durch die Polizei geleistete Arbeitsstunden im Zusammenhang mit Fußballspielen liegen über dem Durchschnitt der letzten Jahre".

1831 Strafanzeigen wurden allein wegen Körperverletzung (Vorsaison 1572) erstattet. 616 gegenüber 315 Anzeigen aus dem Jahr zuvor ergingen wegen Landfriedensbruch und 723 (477) wegen Sachbeschädigung. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte schlug sich in der vergangenen Saison in 371 Verfahren (306 in der Vorsaison) nieder. Auch das Abbrennen von Pyrotechnik habe deutlich zugenommen. Deshalb wurden 1449 Strafanzeigen wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz (Vorsaison 817) gestellt. Auch die Zahl der verletzten Personen ist von 846 auf 1142 deutlich angestiegen.
Hinweis: Aber auch die Aggression auf den Straßen, in Bussen, Zügen und U-Bahnen nimmt Europaweit zu!

Europas Stromnetze sind instabil: wieder Blackout (Stromausfall) in München

Kurz notiert:
Eine Woche nach dem Großen-Blackout hatte München am letzten Donnerstag (22.November) wieder einen großen Stromausfall.
 München - In der Münchner Innenstadt hat es am Donnerstag schon wieder einen Stromausfall gegeben. Einige hundert Haushalte in den Stadtteilen Maxvorstadt und Schwabing-West seien betroffen gewesen, sagte ein Sprecher der Stadtwerke.

... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.blackout-schon-wieder-stromausfall-in-muenchen.03d27189-4989-4c8a-a098-14e3afec02db.html

Freitag, 23. November 2012

HEUTE HOHE CHANCE AUF GEOMAGNETISCHE-STÜRME VON ÜBER 60%

Update 25.November 2012, 21:00 Uhr
Der Sonnensturm ist gut (ohne Probleme) an uns vorbei gegangen!
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Update 25. November 2012
Die Aktivitäten halten sich weiter in Grenzen 
(Solar X-rays = AKTIV, Geomagnetic Field = UNRUHIG)
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Update 24.November 2012
Das Geomagnetisches Feld ist heute unruhig (siehe Anzeig im Beitrag unten "Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE")
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23. November 2012
Die NOAA Meteorologen (NASA) schätzen, eine 60-65%ige Chance, dass uns ab heute ein geomagnetischer Sturm treffen könnte. Am heutigen 23. November und morgigen 24. November, werden die von der Sonne kommenden hoch energetischen Plasmawolken bei uns erwartet. Diese Sonnenaktivität wurde durch den Sonnenfleck AR1618 ausgelöst.
Der Sonnenfleck AR1618 (siehe Bild unten) hat sich in der letzten Zeit sehr vergrößert und war gestern genau auf die Erde ausgerichtet. Jetzt wendet sich diese Sonnenzone aber langsam wieder von der Erde ab. AR1618 ist immer noch potent und ein X-Flare ist dabei immer noch möglich, wenn auch eher unwahrscheinlich.



Der, durch den Sonnensturm ausgelöste Magnetsturm (aus der aktiven Sonnen-Region) könnte technische Probleme verursachen. Aber auch mentale Verstimmungen bei Menschen und Tieren können vermehrt auftreten (dazu gehören Unruhegefühle, Kopfschmerzen aber auch gesteigerte Aggression). Meiden Sie in solchen Fällen den Genuss von Alkohol.
Auch der  von der Sonne kommende Protonenfluss hat stark zugenommen, was von Elektrosentitiven Personen mit Beschwerden wie Kopf- und/oder Gliederschmerzen registriert werden kann.


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Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE
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Solar X-rays:

Geomagnetic Field:  
Status
Status

Einen geomagnetischen Sturm sehen Sie im Feld "Geomagnetic Field" angezeigt! 
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Genaues zur Sonnenaktivität erfahren Sie immer unter
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Unser Gehen beruht auf altbewährten Reptiliengehirn-Programmen

Die nervlichen Schaltkreise, die uns zum Gehen befähigen, teilt der Mensch sowohl mit vierbeinigen Säugetieren als auch mit zweibeinigen Vögeln. Das berichten Neurowissenschaftler, die das Bewegungssystem von Menschen und Tieren verglichen haben. Ihnen zufolge stammt der gemeinsame neuronalen Ablauf von einem Vorgänger der Säugetiere und Vögel, der vor mindestens 150 Millionen Jahren gelebt hat.

Die Entwicklung des aufrechten Gangs war dann zwar eine Besonderheit der menschlichen Evolution, die Natur hat dabei aber vorhandenes Design nur leicht angepasst, sagen die Forscher. Sie haben für die Studie die elektrische Erregung von 20 beim Gehvorgang beteiligten Muskeln untersucht. Der Bewegungsablauf sei dabei erstaunlich ähnlich, egal ob es sich um Menschen, die ebenfalls zweibeinigen Vögel oder vierbeinige Ratten, Katzen oder Affen handelt. Die Kommandozentrale der Bewegung befindet sich den Forschern zufolge im Gehirnstamm (im alten Reptiliengehirn des Menschen), und das Rückenmark generiert dann die einzelnen Impulse für die Bewegungsabläufe.
Quelle: Nadia Dominici, Universität Rom, et al.: Science, doi: 10.1126/science.121061,
Bildquelle: Fotolia
LINK: http://www.sciencemag.org/content/334/6058/997

Japans Antwort auf Fukushima - ein Atomroboter

Kurz notiert
Fa. Toshiba präsentiert Atomroboter
In einer nüchternen Industriehalle führt ein Hightech-Konzern der japanischen Presse eine Weltneuheit vor: Ein vierbeiniger Automat, der bei Havarien und Katastrophen über Treppen und Trümmer hinweg in schwer verstrahlte Reaktorräume vordringen soll. Die Reporter sind beeindruckt - dann läuft die Vorführung aber leider aus dem Ruder (hoffentlich wird es bald besser!!!).

Zur Info: Toshiba-Technik steckt in vielen Atomkraftwerken, unter anderem auch im Reaktorgebäude Nr. 3 am Standort Fukushima-Daiichi.

Abseits der öffentlichen Debatte um eine Abkehr von der Kernkraft sucht Toshiba nach Wegen, die mittlerweile offensichtlichen Risiken durch neue technische Lösungen besser beherrschbar zu machen.
Das aktuelle Problem: Auch nach mehr als eineinhalb Jahren nach den Explosionen (Verseuchung) und der anschließenden Kernschmelze sind in Fukushima weite Bereiche des Kraftwerks so stark verstrahlt, dass dort niemand arbeiten kann, ohne sein Leben oder seine Gesundheit zu riskieren.

Der speziell entwickelte Roboter für die Arbeit im Inneren der Tepco-Anlagen in Fukushima-Daiichi soll nun helfen (wenn er funktioniert!). Entworfen haben die Toshiba-Techniker den Roboter "Tetrapod", um damit Erkundungsmissionen in den stark verstrahlten Räumen durchzuführen.

Donnerstag, 22. November 2012

Finanzkrise - wie zu erwarten: Frankreich herabgestuft!

Kurz notiert
Wie zu erwarten: Die Rating -Agenturen Moody´s hat gerade Frankreichs Bonität von Aaa auf Aa1 abgestuft, mit negativem Ausblick, was weiteres Ungemach verheißt. Damit ist der Triple-A-Club wieder um ein Mitglied geschrumpft.
Moody´s ist die zweite der drei großen Rating -Agenturen, die den Franzosen das Top-Rating aberkennt hat. Keine guten Aussichten für den Euro/EU und die Zukunft.

Mit dem Downgrade durch die Ratingagentur Moody's wird Präsident François Hollande von der harten ökonomischen Realität eingeholt.
Er und seine Regierung müssen nun auch unpopuläre Maßnahmen ergreifen. Wer zuvor aber so viel versprochen hat, was nicht haltbar ist, darf sich nicht wundern, wenn ihm das Vertrauen entzogen wird. Wie viele der heutigen Politiker hat auch Frankreichs- Präsident viel versprochen und nicht viel gehalten. Das Ergebnis wird langsam sichtbar!
Bildquelle: Fotolia

Mittwoch, 21. November 2012

Sonnenflecken drehen Richtung Erde 21./22. November 2012 Sonnenflecken

Der nun anwachsende Sonnenfleck dreht sich in Richtung Erde.
Aktuelle Sonnenflecken
Der sich derzeit stark ausbreitende Sonnenfleck  (Region AR 1618) ist in den letzten Stunden schon um das 4-fache angewachsen. Die dunklen Flecken in AR 1618 sind 10-mal so groß wie die Erde. Es kann in kurzer Zeit (die nächsten 24 Stunden) zu einem Ausbruch von M-Klass Flares kommen (schon eingetreten!!!). Eher unwahrscheinlicher sind derzeit noch,  X-Klass Flares.
Die stärksten Sonnenaktivitäten werden für das Jahr 2013 erwartet.
Quelle: NOAA/SWPC/spaceweather.com 

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UPDATE 10:00 Uhr: Die Röntgenstrahlung hat schon M-Klass Flares erreicht
und das Erdmagnetfeld ist schon unruhig geworden!
Zum besser lesen Grafik einfach anklicken
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Dieses Bild vom NASA Solar Dynamics Observatory zeigt den "aktuellen" 
extreme Ultraviolett-Flash, 
wenn es Auswirkungen gibt dann sind diese ab 23. Nov.2012 spürbar
Quelle: NASA Observatory inkl. Video

UPDATE: 22. November 2012, 23:00 Uhr
Schon 4 M-Class Flares in Serie (in den letzten 3 Tagen), ein X-Class Flare wird wahrscheinlicher.


Die immer aktuellen Sonnen-Werte finden Sie auf unserer Sonderwebseite

NASA-:"historische" Mars-Entdeckung angekündigt

Kurz notiert
Der Mars
Pasadena (USA) - Gegenüber einem US-Radiojournalisten hat sich kein Geringerer als John Grotzinger, leitender Wissenschaftler der aktuellen Mars-Rover-Mission der NASA zu dem Hinweis hinreißen lassen, die derzeit vom Mars-Rover "Curiosity" eintreffenden Daten seien von "historischer Bedeutung". Noch werden diese Daten sorgfältig überprüft, um mögliche Fehler des Instruments auszuschließen. Was genau die mobile Laboreinheit auf dem Roten Planeten entdeckt hat, ist bislang zwar noch geheim, doch lassen sich anhand der bekannten Informationen erste Rückschlüsse ziehen.
Warten wir`s ab ...

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UPDATE (24:00 Uhr)
Gegenüber "Space.com" hat John Grotzinger seine Aussagen, die er zunächst gegenüber dem Radiojournalisten Joe Palca für die US-Sendergemeinschaft NPR gemacht hatte (siehe oben), bestätigt und erklärt, sein Team werde die Entdeckung auf dem Herbsttreffen der "American Geophysical Union" (AGU) präsentiert, die vom 3. bis zum 7. Dezember in San Francisco stattfinden wird.
Ausgenommen das der internationale Druck durch die Öffentlichkeit und die Medien nicht schon zuvor zu einer offiziellen Voraberklärung der NASA-Wissenschaftler führen.
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Spanien: Verbot von Bargeldgeschäften ab 19. November 2012

Kurz notiert: Die Finanzkrise wächst
Die strikten Strukturreformen der spanischen Regierung unter Mariano Rajoy schreiten kontinuierlich weiter voran: Ab dem 19. November 2012 dürfen Bargeldgeschäfte in Spanien nur noch in geringster Höhe durchgeführt werden. Vorsicht im Urlaub!

So stellt sich die Lage ab 19. November dar:
Lesen Sie hier weiter ...

Deutschland, Österreich und Co.: Wer die Nettozahler sind. Finanzkatastrophe - EURO-Raum, EU

Kurz notiert
Finanzkatastrophe - EURO-Raum, EU
Am Samstag beginnt das Ringen um den Finanzrahmen: DiePresse gibt im Vorfeld einen Überblick über Nettozahler und -empfänger der EU.

Die Zahlen stammen von der EU-Kommission und zeigen den nationalen EU-Beitrag der Staaten abzüglich der Rückflüsse.
Vor dem Hintergrund der bevorstehenden schwierigen Verhandlungen über den nächsten EU-Finanzrahmen von 2014 bis 2020 ist die Tabelle der EU-Kommission aber der einzige vergleichbare Richtwert in der EU.
Die Landkarte zeigt (interaktiv) die derzeitige Situation von Zahlern und Empfängern in Zahlen! 11 Zahler-Länder zu 16 Empfänger-Länder (wie lange geht das noch gut?)!
Quelle: Tageszeitung - "DiePresse"

Kartengrafik anklicken = Weiterleitung zu den Daten!

Dienstag, 20. November 2012

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Macht der Gedanken - das Network Brain Machine Interface

JAPAN / KIOTO: Wissenschaftlern des Unternehmens ATR haben ein (Biofeedback)-Gerät der neuesten Generation erfunden, das imstande ist, Gegenstände aus einem gewissen Abstand mit den Gedanken zu bewegen. 

Wenn es nach den ATR Wissenschaftlern geht, soll das Gerät bis zum Jahr 2020 industriell hergestellt werden.

Das Gerät heißt Network Brain Machine Interface. Es handelt sich dabei um eine eigenwillige Kopfbedeckung, aus der Sensorleitungen führen. Diese berechnen die kleinsten Schwankungen im Blutkreislauf und reagieren auf Impulse des Gehirns.

Jukijasu Kamitani von den ATR Computational Neuroscience Laboratories ist überzeugt, dass die Erfindung vielen allein lebenden Senioren sowie Menschen, deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist, das Leben erleichtert.

„Wir rechnen damit, dass Network Brain Machine Interface zu einer echten Revolution unter den Geräten wird, welche zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen, die aus verschiedenen Gründen in der Bewegung eingeschränkt sind, beitragen können. Wir hoffen, dass unser Gerät in diversen Reha- Zentren oder auch unter häuslichen Bedingungen genutzt werden kann.“

Experimente zeigten, dass es für einen Menschen ausreicht, sich Bewegung gedanklich vorzustellen, die sie mit der rechten oder linken Hand ausführen, um einen Gedanken in eine reale Handlung umzusetzen. Teilnehmer des Experiments konnten allein durch Phantasie den Fernseher und das Licht im Raum aus- und anschalten sowie einen Rollstuhl in die richtige Richtung lenken.

Der Mechanismus des Network Brain Machine ist einfach und kompliziert zugleich. Die Informationen über Impulse, welche aus dem Gehirn kommen, werden von einem im Helm platzierten Gerät registriert. Von dort aus wird die Information in einer Datenbank gespeichert und analysiert. Von dort aus erfolgt auch der Befehl an einen Gegenstand im Raum, der ebenfalls mit einem Rechner ausgestattet ist. Das Problem besteht darin, dass für jeden einzelnen Patienten das System einzeln eingestellt werden muss, um die Anzahl an möglicherweise falsch verstandenen Befehlen zu reduzieren. Jukijasu Kamitani bemerkt:

„Derzeit arbeiten wir genau daran. Ich hoffe, dass wir in der nächsten Zeit alle möglichen Mängel ausmerzen und das System maximal optimieren können.“

Momentan werden für die Umwandlung eines Gedankens in eine Tat im Durchschnitt zwischen 6 und 12 Sekunden benötigt. Die Entwickler gehen jedoch davon aus, dass die Geschwindigkeit bis auf eine Sekunde reduziert werden kann. Die Ausführungsgenauigkeit der Befehle beträgt derzeit 70 – 80%. Es bleibt also nicht mehr lange, bis der Traum zur Normalität wird.

Seit 500.000 Jahren und nicht erst seit 200.000 Jahren Waffentechnik nachgewiesen.


Speerspitzen gab es schon vor 500.000 Jahren, nicht erst seit 200.000 Jahren wie bisher geglaubt. Die Vorfahren des heutigen Menschen jagten offenbar schon vor einer halben Million Jahren Großwild mit aufwändig hergestellten Speeren und damit viel früher als gedacht (so können Wissenschaftstheorien zerbrechen).

PALÄOANTHROPOLOGIE 
Archäologen präsentieren die ältesten bekannten Speerspitzen aus Stein
Ein internationales Forscherteam attestiert Speerspitzen aus Südafrika ein Alter von 500.000 Jahren. Sie sind damit 200.000 Jahre älter als die bisher ältesten Funde dieser Art. Demnach müssen also bereits die gemeinsamen Vorfahren von Neandertalern und dem modernen Menschen diese Waffentechnik besessen haben (nicht nur zum jagen, sondern sicher auch um andere zu töten), sagen die Forscher um Jayne Wilkins von der University of Toronto.

Die Funde stammen aus der Ausgrabungsstätte Kathu Pan 1 in Südafrika. Sie waren bereits vor rund 30 Jahren entdeckt worden, aber erst jetzt konnten moderne Datierungsverfahren ihr sensationelles Alter offenbaren. Die Forscher nahmen die bearbeiteten Steine anschließend genau unter die Lupe und fanden deutliche Hinweise darauf, dass sie einst an den Enden von Holzstangen befestigt waren und auf diese Weise den urzeitlichen Jägern wohl tatsächlich Jagdglück bescheren konnten.

Kopien der Funde im praktischen Test
Nachgewiesen haben die Forscher das durch buchstäblich einschlägige Experimente: Sie fertigten Kopien der Steinspitzen an, befestigten sie an Holzstangen und rammten sie in einen toten Springbock. Anschließend untersuchten sie die Spuren, die dieser rabiate Gebrauch auf den Steinspitzen hinterlassen hatte und verglichen sie mit den Kratzern auf den prähistorischen Funden. Die Übereinstimmungen belegten: Die 500.000 Jahre alten Waffen müssen wiederholt Jagdbeute durchbohrt haben. Die Tests machten außerdem erneut klar: Die Speere mit den Steinspitzen waren bereits effektive Tötungswaffen. Ihre Herstellung war zwar deutlich aufwendiger als die von simplen Holzspeeren, aber der tödliche Effekt war die Mühen offenbar wert.

Der Gebrauch steinerner Speerspitzen ist ab einer Zeit von vor etwa 300.000 Jahren gut dokumentiert, sowohl in der Entwicklungslinie des modernen Menschen, als auch in der des Neandertalers. Doch die 500.000 Jahre alten Funde stammen aus einer Zeit, als sich diese beiden menschlichen Entwicklungslinien noch nicht getrennt hatten - ein gemeinsamer Vorfahre beider Menschenformen hatte sie also hergestellt, sagen die Forscher. „Diese Erkenntnis ändert unsere Sichtweise auf die Entwicklung geistiger Fähigkeiten im menschlichen Stammbaum, bevor unsere eigene Art entstand“, resümiert Jayne Wilkins.
Quelle: Jayne Wilkins (University of Toronto) et al.:Science, doi: 10.1126/science.1223932
Science 16 November 2012: 861. [DOI:10.1126/science.338.6109.861-a]
...10.1126/science.338.6109.861-a CREDIT: JAYNE WILKINS Hafting, which allowed projectile points to be attached...species is unclear. Supporting use by a common ancestor, Wilkins et al. (p. 942 ) report that stone points in a site...
LINK Science-ORF: http://science.orf.at/stories/1707944/
LINK: http://www.sciencemag.org/content/338/6109/861.1.full?sid=79c3733c-810e-404a-944e-bac66fb5d5da