Freitag, 6. Mai 2016

Bargeldverbot: Werden wir wieder belogen? Hier einiges zur Auffrischung unserer Erinnerung

Viele Politiker beteuern, dass das Bargeld auch in Zukunft bleibt. Die Österreichische Nationalbank betont dazu, dass die Abschaffung des 500 Euro-Scheines bedeute nicht, dass das Bargeld in der EU abgeschafft wird. Dagegen findet der Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) ganz andere Worte, Zitat: „... Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“. Und Mahrer ist einer von vielen die die derzeitige Situation mit gebührender Skepsis betrachten, alle gehen davon aus, dass das Bargeld, die letzte (schon beschränkte) Freiheit der Menschen in Europa bald Geschichte ist. Für alle diejenigen die schnell vergessen, nachfolgend einige Beispiele!


Was Politiker versprechen und gleich danach brechen!
Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Kohl: Hartwährungskurs hat Vorrang.

Österreich, Kronenzeitung Titelseite 9. Juni 1994

Als Österreich dann 1995 der Europäischen Union beitrat, stellte es damit zugleich auch die Weichen für die Euro-Einführung. Was dem österreichischen Volk dabei nicht bewusst war - sie akzeptierten mit dem Beitritt zur EU auch die Vereinbarungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, die 1992 im Vertrag von Maastricht getroffen wurden und die Schaffung einer gemeinsamen Währung in der EU vorsahen (aber auf diese Vereinbahrung wurde weitgehend nicht besonders hingewiesen bzw. sie wurde verschwiegen).

Den österreichischen Bürgern war im Europawahlkampf 1994 noch seitens der Politik versichert worden, dass der beim Volk populäre und harten Schilling auch nach dem EU-Beitritt erhalten bliebe (siehe Kronenzeitung Titelbild oben). Später wurde dann ganz einfach die Argumentation umgedreht: Die Österreicher hätten mit ihrer Zustimmung zum EU-Beitritt die Einführung des Euros bereits akzeptiert und müssten daher nicht mehr befragt werden(!)Bereits 1999 wurde dann der EURO als Rechenwährung eingeführt. Die ersten Euro-Banknoten wurden am 1. Jänner 2002 ausgegeben. Heute haben wir den schwachen EURO mit all seinen Problemen.

Versprochen - gebrochen
Doch den Österreichern wurde von den Politikern noch mehr versprochen das niemals eingehalten wurde ...

Das alles wurde uns versprochen, doch die Wirklichkeit schaut ganz anders aus!



Warum werden Versprechen in der EU und auch national immer wieder gebrochen?
Die unten angeführten Aussprüche sollten uns zu Denken geben!


Der Österreichische Präsidentschaftskandidat ist mitunter auch Jean-Claude Junkers Meinung


Wenn es um Geld- oder Bargeldabschaffung geht, werden uns die EU-Politiker (auch der österreichische Globalist, Herr Van der Bellen), die Landespolitiker, die EZB, IWF, die Nationalbanken niemals die Wahrheit sagen, das ist sicher. Sie werden uns immer zuerst vor vollendete Tatsachen stellen!

Quellen: Kronenzeitung, ORF, Fokus, Standard, Eggetsberger-Info Archiv,
Bildquellen: Eggetsberger-Info Archiv