Freitag, 23. September 2016

Apothekenblatt warnt vor „Gefahr von rechts“. So erkennen Sie die „rechte Familie“!

Wir sind erschüttert! Mit dem Begriff "rechtsradikal" wurden bislang Männer mit Glatze, Bomberjacke und Baseballschläger in Zusammenhang gebracht. Doch die neuen "Rechten" sind in den Kitas zu finden, ganz unauffällig und gerade deshalb so gefährlich. Die Apothekenzeitschrift "Baby&Familie" vermittelt nun ein Bild der neuen "rechten" Generation. Den Bericht unterstützen drei sogenannte Expertinnen ... unglaublich!

Zum Lesen (PDF) Bild einfach anklicken!
Rechts, schon das Wort schürt Angst. Und man denkt an brennende Flüchtlingsunterkünfte, Männer mit rasierten Köpfen oder auch an die Verbrechen der NSU. Mit Frauen, Familien oder Kindern verbindet man ihn dagegen selten und genau darin besteht die große Gefahr“, so beginnt der Bericht „Gefahr von rechts“ in der auflagenstarken Apothekenzeitschrift „Baby&Familie“. (Machen Sie sich selbst ein Bild: Hier als Info-PDF zum freien downloaden.) Das alles kann schon Angst machen, besonders wenn man Blond, gut erzogen, nett und engagiert ist! 

In dem Artikel wird dezidiert vor„rechten Eltern“ und deren Kindern in Kitas gewarnt. Die Erkennungsmerkmale der Rechtsextremen: „Unauffällig, blond, nett, engagiert“. So einfach ist das! 

Wie erkennt man nun nach der Theorie dieser Zeitschrift eine „rechte Familie“?
„Erstmal sind sie nett und engagiert“, beschreibt Michaela Köttig, Soziologin und Rechtsextremismus-Forscherin an der Frankfurt University of Applied Sciences, die Merkmale angeblicher rechter Familien. Das Gefährliche bei den rechtsradikalen Eltern sei es, dass sie gerne Ämter im Elternbeirat oder in ähnlichen Gremien übernehmen würden, warnt Köttig.

Sie schleichen sich ein!? Aber, wenn die rechte - Gesinnung auffällig werde, hätten viele dieser Eltern bereits so gute Beziehungen aufgebaut, dass sie trotz rechtsextremer Äußerungen „nicht mehr ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall sogar Unterstützung bekommen“, fügt die Sozialarbeiterin Eva Prausner hinzu. Der gesamte Bericht über die „Gefahr von rechts“ wird von Illustrationen von blonden Frauen und Mädchen begleitet.

Merkmale der „rechten“ Kinder: „Gehorsam und still mit Zöpfen und Röcken“
Kitas würden immer öfter Hilfe suchen, weil sie es mit „rechten Eltern“ zu tun hätten. „Rechts-sein hat viele Formen. Die Abgrenzung, was extrem ist und was nicht, ist schwierig“ heißt es in dem Bericht. Tatsache sei, so weiter, „dass diese Gesinnung in der Mitte der Gesellschaft ihren Ursprung hat.“ Und diese Mitte der Gesellschaft träfe man eben auch auf dem Spielplatz oder in der Kita. ... 

Unwissenschaftlicher Schwachsinn!
... Die „rechten Kinder“ wären meist von klein auf daran gewöhnt, ihren Alltag geheim zu halten. Sie tragen „vielleicht bestimmte Kleidermarken,“ erklärt die Rechtsextremismus-Forscherin Prausner. Kinder solcher Eltern würden oft keine amerikanischen Schriftzüge auf ihrer Kleidung tragen. Es gebe aber durchaus „Symbole“ auf den Kleidungsstücken „rechter Kinder“. „Jemanden der sich damit nicht auskennt“, werde diese aber nicht unbedingt bemerken, fährt Prausner fort. „Akkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke“ wären schon ein Warnsignal und Hinweis auf „rechte Eltern“. ...
und es geht höchst wunderlich weiter Link

Anm.: Alle Verallgemeinerungen sind grundlegend falsch!
Soll jetzt auch schon Haarfarbe, Ordnungsliebe und Erscheinung diskriminiert werden?Langsam wird normal, blond, nett, engagiert, deutsch sprechend etc. als gefährlich eingestuft!  ... 
Will man wirklich das normale Volk so schnell wie möglich ersetzen.
(Muss man bald seine Haare auf schwarz färben, wenn man mit dem Makel heller Haare geboren wurde.) Sehr traurige Zeiten bahnen sich an! 

Quellen: Epochtimes und die Apothekenzeitschrift "Baby&Familie"
Bildquelle: "Baby&Familie"