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Montag, 25. Mai 2020

Freiheit, was bedeutet das?


Freiheit bedeutet wahrscheinlich für jeden Menschen etwas anderes. Aber eine Gemeinsamkeit gibt es dabei trotzdem, nämlich die Freiheit nach eigenem Willen einer Sache zuzustimmen, oder sie ablehnen zu können. Dazu gehören Meinungsfreiheit, Willensfreiheit, Entscheidungsfreiheit, Handlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Bildungsfreiheit, Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Vertragsfreiheit. Freiheit bedeutet auch, so zu sein zu dürfen, wie man ist, bis zu dem Punkt an dem niemand Schaden nimmt.

Doch wenn man sein Leben betrachtet, kommt man schnell an den Punkt, an dem alles andere als Freiheit möglich ist. Man stellt fest, dass es viele Situationen gibt, egal ob es das Privatleben oder das Berufsleben betrifft, in denen man sich stillschweigend dem unterordnet was von einem erwartet wird. Ganz besonders die augenblickliche Situation, das derzeitige Leben, treibt uns in einer unglaublichen Geschwindigkeit durch den Tag und durch unser Leben. Wir haben kaum einen Augenblick Zeit, zur Ruhe zu kommen, still zu werden und nachzudenken was mit uns gerade passiert. Das geschieht so lange, bis wir oft gar nicht mehr wissen, was wir überhaupt wollen und eine unsagbare Leere macht sich in uns breit.  Diese Leere versuchen wir mit Konsum ständig zu übertünchen und zu betäuben. So ein übertriebenes Konsumverhalten ist ein zerstörerischer Versuch, die innere Leere in uns zu füllen. Die Ursache für so ein Verhalten liegt darin, dass wir von unserer Geschichte, oder dem Glauben getrieben sind, wir seien "nicht genug" und dass irgendetwas "im Außen" die Leere in uns füllen könne. Doch das ist NICHT zielführend.

Wenn wir eine echte, dauerhafte Veränderung in unserem Leben hervorrufen möchten, ist es erstmals sinnvoll zu wissen, welche Bedürfnisse wir haben und wie sehen unsere Überzeugungen -die uns prägen- aus. Wie sind unsere Handlungsweisen und wie können wir zumindest in einzelnen Bereichen unseres Lebens Freiheit gewinnen. Damit wir Lebensfreude finden ist es notwendig einen Sinn, eine Aufgabe in unserem Leben zu erkennen.

Eine Möglichkeit richtig abschalten zu können und einen Sinn in unserem Leben zu finden, ist zum Beispiel die Meditation. Doch das ist meisten leichter gesagt, als getan. Viele, die mit Meditation beginnen, hören schnell wieder damit auf, weil sie einfach zu unruhig und zu zappelig sind.

Wir haben den Theta-X Prozess entwickelt, um es allen Menschen möglich zu machen, dass sie eine wirklich gute und tiefe Meditation in absehbarer Zeit erreichen können.

LINK: Lesen Sie mehr zum Theta-X Prozess




Fotoquelle: pixabay/ eggetsberger.Net





Donnerstag, 21. März 2019

Wikipedia wegen der EU-Urheberrechtsreform nicht zu erreichen!

WIKIPEDIA-SCHREIBT ➽ DIES IST UNSERE LETZTE CHANCE. HELFEN SIE UNS, DAS URHEBERRECHT IN EUROPA ZU MODERNISIEREN. 


WIKIPEDIA SCHREIBT HEUTE AUF SEINE HAUPTSEITE:
... warum können Sie Wikipedia nicht wie gewohnt benutzen? Die Autorinnen und Autoren der Wikipedia haben sich entschieden, Wikipedia heute aus Protest gegen Teile der geplanten EU-Urheberrechtsreform abzuschalten. Dieses Gesetz soll am 26. März 2019 vom Parlament der Europäischen Union verabschiedet werden.

Die geplante Reform könnte dazu führen, dass das freie Internet erheblich eingeschränkt wird. Selbst kleinste Internetplattformen müssten Urheberrechtsverletzungen ihrer Userinnen und User präventiv unterbinden (Artikel 13 des geplanten Gesetzes), was in der Praxis nur mittels fehler- und missbrauchsanfälliger Upload-Filter umsetzbar wäre. Zudem müssten alle Webseiten für kurze Textausschnitte aus Presseerzeugnissen Lizenzen erwerben, um ein neu einzuführendes Verleger-Recht einzuhalten (Artikel 11). Beides zusammen könnte die Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit erheblich beeinträchtigen.

Obwohl zumindest Wikipedia ausdrücklich von Artikel 13 der neuen Urheberrechtsrichtlinie ausgenommen ist (allerdings nicht von Artikel 11), wird das Freie Wissen selbst dann leiden, wenn Wikipedia eine Oase in der gefilterten Wüste des Internets bleibt.

Gegen die Reform in ihrer gegenwärtigen Fassung protestieren auch rund fünf Millionen Menschen in einer Petition145 Bürgerrechts- und Menschenrechtsorganisationen, Wirtschafts- und IT-Verbände (darunter Bitkom, der deutsche Start-Up-Verband oder der Chaos-Computer-Club)Internet-Pioniere wie Tim Berners-LeeJournalistenverbände sowie Kreativschaffende.

Wir bitten Sie deshalb darum, die Abgeordneten des Europäischen Parlaments zu kontaktieren und sie über Ihre Haltung zur geplanten Reform zu informieren. ...
Quelle: Wikipedia

Freitag, 14. September 2018

Das EU-Parlament legt nun einen Schleier über das Internet: Votum für den umstrittenen Upload-Filter und Leistungsschutzrecht.

Die schon stark eingeschränkte Freiheit des Internets ist nun ganz verloren: Nach langem Ringen stimmte eine Mehrheit der EU-Abgeordneten für die umstrittenen Vorschläge.

Gefilterte Nachrichten und Artikel
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit verschwindet immer mehr die Freiheit, Informationsfreiheit, Redefreiheit, persönliche Freiheit der EU-Bürger.
Obwohl der Gesetzesprozess noch nicht ganz durch ist (aber so gut wie): Umfassende Filterpflichten im Internet sind damit leider beschlossene Sache. Das neue Urheberrecht soll noch vor der EU-Wahl in zehn Monaten endgültig beschlossen werden. Eine große Mehrheit der Abgeordneten stimmte für umstrittene Vorschläge zu verpflichtenden Upload-Filtern für große Internet-Plattformen und einem EU-weiten Leistungsschutzrecht. Das grüne Licht aus dem Europaparlament macht die Verabschiedung der Vorschläge praktisch zur Gewissheit. Die entsprechenden Lobbyisten und die Mainstream-Medien haben gewonnen.

Und die Vorschläge zum Urheberrecht sind nicht der einzige aktuelle Vorstoß zu Filterpflichten im Internet: EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker schlug am selben Tag in seiner Rede zur Lage der Europäischen Union eine Richtlinie zur Terrorbekämpfung vor, die den Weg zu Upload-Filterpflichten gegen „terroristische Inhalte“ ebnet. (Filter wohin man sieht, der Bürger bekommt nur noch gefilterte, zensierte Informatrionen zu sehen bzw. zu lesen, ob das die viel gerühmte Informations- und Redefreiheit ist?)

Schikanen wohin man sieht
Schon die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bringt nur noch Probleme, auf jeder besuchten Seite wird man zusätzlich noch auf die Anwendung von Cookies hingewiesen. Möchte man per eMail Kontakt aufnehmen muss man bestätigen das eine Antwort auch erwünscht ist zusätzlich muss auf die neue DSGVO hingewiesen werden. Das nervt nicht nur den Betreiber der Seiten, sondern auch den Nutzer.

Jetzt kommt es viel schlimmer
Heute sind SIE Zeitzeuge einer beängstigenden Entwicklung!
Der umstrittenste Punkt der Reform: Betreiber von Internetplattformen müssen nach Artikel 13 des Vorschlags im Vorhinein jedes von Nutzern hochgeladene Bild, jede Tonaufnahme und jedes Video prüfen(!). Zeigt das System eine mögliche Urheberrechtsverletzung, muss es das Hochladen unterbinden. Das gilt für Anbieter wie YouTube, Facebook, Twitter etc. und alle anderen Seiten, die von Nutzern erstellte Inhalte anbieten. Natürlich sind auch Blogs und alternative News-Seiten von den Maßnahmen betroffen.

Erfüllen lässt sich die neue Verpflichtung nur mit Software-Filtern, die für kleine Anbieter schwer leistbar sind und bei den großen Plattformen bereits fälschlicherweise Inhalte aus dem Netz fegten bzw. noch fegen werden. Der nun beschlossene Vorschlag des EU-Parlaments sieht Ausnahmen für ganz kleine und mittlere Unternehmen vor, gerade auf den nutzerstarken Plattformen greifen aber Upload-Filter.

Die neue Filterpflicht überlässt der Software die Entscheidung darüber, was Nutzer hochladen dürfen und was nicht. Damit bedroht sie Netzkultur-Phänomene wie Memes, unautorisierte Remixe und nach Angaben der Wikimedia-Stiftung sogar das Medienarchiv der Wikipedia. Zuletzt meldete der oberste Datenschützer der EU gegen die Uploadfilter Bedenken an, da er durch die Filterpflicht eine Auflage zum Sammeln von Nutzerdaten und damit noch mehr Überwachung im Internet befürchtet. ...

Donnerstag, 22. Februar 2018

Österreich: Ab jetzt Massenüberwachung?

Kernpunkte sind die Überwachung verschlüsselter Nachrichten, die Ausweitung optischer und akustischer Überwachung sowie die Nutzung von Videoüberwachung zur Verfolgung von Straftaten. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) und ÖVP-Justizminister Josef Moser sehen darin keine Massenüberwachung.

Persönliche Freiheit war gestern! Alles wird nun überwacht, auch Facebook/WhatsApp

Quelle-Bildquelle: ORF / ZIB 21.02.2017
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Anm.: Noch mehr Gründe in unser eigenes, freies, geschlossenes Netz mit eigenem Chat etc. zu wechseln (das UNIQ-Net).